Personenbezogene Daten sind alle Informationen, die Sie als Person betreffen. Wir verarbeiten die im Rahmen Ihrer Bewerbung von Ihnen angegebenen und an uns übermittelte Daten, zu denen in der Regel gehören:
- Vor- und Nachname, Anrede und Titel
- Ihre Kontaktdaten: Kontaktinformationen wie Anschrift, Telefonnummer, Faxnummer, E-Mail-Adresse, ggf. berufliche Position
- Ihre Bewerbungsdaten, bestehend aus Anschreiben, Lebenslauf sowie den üblichen Nachweisen und Zeugnissen
Verantwortliche Stelle gem. Art. 4 Nr. 7 DSGVO für die im Rahmen Ihrer Bewerbung erfolgende Datenverarbeitung ist: tresmo GmbH, Bahnhofstr. 5, 86150 Augsburg. E-Mail: datenschutz@tresmo.de., Impressum: https://www.tresmo.de/impressum
Das Unternehmen hat mit Herrn Rechtsanwalt Wolfgang A. Schmid einen externen Datenschutzbeauftragten bestellt. Dieser ist zu erreichen über die obenstehende Postadresse mit dem Zusatz „an den Datenschutzbeauftragten“.
Zu den verarbeiteten Kategorien personenbezogener Daten gehören Ihre Stammdaten (wie Vorname, Nachname, Namenszusätze), Kontaktdaten (etwa private Anschrift, (Mobil-, Telefonnummer, E-Mail-Adresse), alle Daten, die sich aus Ihren Bewerbungsunterlagen ergeben (ggf. auch Gesundheitsdaten, soweit darin enthalten) sowie ggf. Daten zur Bankverbindung (um Reisekosten zu erstatten).
Ihre personenbezogenen Daten werden in aller Regel direkt bei Ihnen im Rahmen des Bewerbungsprozesses erhoben. Daneben können wir Daten von Dritten (z. B. Stellenvermittlung) erhalten haben.
Zudem verarbeiten wir personenbezogene Daten, die wir aus öffentlich zugänglichen Quellen (z.B. beruflichen Netzwerken) zulässigerweise gewonnen haben.
Bei Unstimmigkeit in Ihren Bewerbungsunterlagen zu vorhergehenden Beschäftigungsverhältnissen oder anderen berechtigten Interessen verarbeiten wir gegebenenfalls auch Daten, die wir von früheren Arbeitgebern einholen.
Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten unter Beachtung der Bestimmungen der DSGVO, des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG - Neu) sowie aller weiteren maßgeblichen Gesetze (z.B. ArbZG, etc.).
Die Datenverarbeitung dient ausschließlich der Entscheidung über die Begründung eines Beschäftigungsverhältnisses. Die vorrangige Rechtsgrundlage hierfür ist Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. b) DSGVO i.V.m. § 26 Abs.1 Satz 1 BDSG
Daneben können ggf. Ihre gesonderten Einwilligungen gem. Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. a), 7 DSGVO i.V.m. § 26 Abs.2 BDSG als datenschutzrechtliche Erlaubnisvorschrift herangezogen werden.
Wenn Sie uns Ihre Erlaubnis erteilt haben, Ihre personenbezogenen Daten über das Bewerbungsverfahren hinaus für einen festgelegten Zeitraum zu speichern oder die Daten für ähnliche Besetzungsverfahren zu verwenden, ist Rechtsgrundlage Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. a) DSGVO iVm § 26 Abs. 2 BDSG.
Soweit Ihre Bewerbungsunterlagen Fotoaufnahmen enthalten, sehen wir darin eine konkludente Einwilligung zur Verarbeitung des Fotos. Rechtsgrundlage ist damit Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. a) iVm § 26 Abs. 2 BDSG. Sie sind berechtigt, diese Einwilligung jederzeit zu widerrufen.
Innerhalb unseres Unternehmens erhalten nur die Personen und Stellen Ihre personenbezogenen Daten, die für das konkrete Bewerbungsverfahren zuständig sind. Das sind die Mitarbeiter in der Personalabteilung sowie die Fachbereiche, in denen eine Stelle besetzt werden soll, die Führungskräfte und die potentiellen Vorgesetzten. Auch von uns eingesetzte und im Auftrag tätige Dienstleister (sog. Auftragsverarbeiter, vgl. Art. 28 DSGVO) können zu diesen genannten Zwecken Daten verarbeiten.
Wir übermitteln keine personenbezogenen Daten an Dritte außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR).
Soweit keine gesetzliche Aufbewahrungsfrist existiert, werden die Daten gelöscht, sobald eine Speicherung nicht mehr erforderlich, bzw. das berechtigte Interesse an der Speicherung erloschen ist. Sofern keine Einstellung erfolgt, ist dies regelmäßig spätestens sechs Monate nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens der Fall.
In Einzelfällen kann es zu einer längeren Speicherung von einzelnen Daten kommen (z. B. Reisekostenabrechnung). Die Dauer der Speicherung richtet sich dann nach den gesetzlichen Aufbewahrungspflichten bspw. aus der Abgabenordnung (6 Jahre) oder dem Handelsgesetzbuch (10 Jahre).
Sofern Sie uns Ihre Erlaubnis erteilt haben, Ihre personenbezogenen Daten über das Bewerbungsverfahren hinaus für einen festgelegten Zeitraum zu speichern, gilt dieser Aufbewahrungszeitraum.
Als Betroffener stehen Ihnen folgende Rechte zu:
Beim Auskunftsrecht und beim Löschungsrecht gelten die Einschränkungen nach §§ 34 und 35 BDSG.
Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund von Art. libs. 1 lit. f) DSGVO (Datenverarbeitung auf der Grundlage einer Interessenabwägung) erfolgt, Widerspruch einzulegen.
Ihre erteilte Einwilligung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt.
Darüber hinaus besteht ein Beschwerderecht bei einer Datenschutzaufsichtsbehörde gem. Art. 77 DSGVO i.V.m. § 19 BDSG, wenn Sie der Ansicht sind, dass Ihre personenbezogenen Daten rechtswidrig verarbeitet werden.
Die für uns zuständige Datenschutzaufsichtsbehörde ist das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht, Promenade 27 (Schloss), 91522 Ansbach, Telefon: 0049 (0) 981 53 1300, Telefax: 0049 (0) 981 53 98 1300, E-Mail: poststelle@lda.bayern.de
Wir erfüllen sämtliche der Ihnen zustehenden Rechte unentgeltlich und unverzüglich. Wenden Sie sich hierzu und bei allen weiteren Fragen bitte unter den eingangs angegebenen Kontaktdaten direkt an uns oder an unseren Datenschutzbeauftragten.