Kundenprojekte und Verantwortung, bitte.

Kaffee kochen, Unterlagen sortieren und die Spülmaschine ausräumen? Das sind ToDos, die in einem Praktikum für uns nichts verloren haben. Schließlich sollen echte Einblicke in einen Job gewonnen werden – und zumindest bei tresmo kocht niemand den ganzen Tag Kaffee. Stattdessen heißt es für unsere Praktikant:innen: Ran an die Kunden, fertig, los!

Chantal Faaß

22.12.2022

22.12.2022

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In unserem Arbeitsalltag stehen unsere Kundenprojekte im Fokus. Das realisieren auch unsere Praktikant:innen sehr schnell, wie aktuell Jonas. Denn statt stupide die Ablage zu sortieren, stehen für ihn echte Kundenvorhaben auf der ToDo Liste. In welchen Bereichen er uns dabei unterstützt, welche Aufgaben ihm am besten gefallen und weshalb er sich für tresmo als Praktikumsplatz entschieden hat? Das hat er uns bei einem Kaffee verraten. 

Jonas, du unterstützt uns während deines Pflichtpraktikums für dein Wirtschaftsinformatik Studium tatkräftig im Bereich UX/UI Design. Was macht dir dabei am meisten Spaß?

Am meisten Spaß macht mir die Konzeptionsphase ganz zu Beginn eines neuen Projekts. Es ist spannend, im Austausch mit dem Kunden vom ersten Moment an dabei zu sein. Dadurch sind die Anforderungen der App oder Software für mich viel klarer. Ich verstehe so, was den Kunden bewegt. Anschließend kann ich meiner Kreativität freien Lauf lassen, um gemeinsam mit dem Team eine tolle User Experience zu gestalten. Denn schlussendlich muss das User Interface (UI) auch zur UX passen und andersherum. Bei beiden Themen derselben Linie folgen zu können, lässt nicht nur eine mega App entstehen, sondern begeistert auch den Kunden. 

Du bist “zufällig” in den UX/UI Design Bereich gerutscht. Es klingt aber so, als würde dir das ganz gut gefallen?

Das stimmt! Ich bin ein recht kreativer Mensch, deshalb passt der Bereich sehr gut zu mir. Ursprünglich hatte ich eine Ausbildung zum Systemelektroniker gemacht. Mit UX und UI hatte das gar nichts zu tun. Während der Ausbildung war mir zwar schnell klar, dass ich noch studieren möchte. Aber auch während meines Wirtschaftsinformatik Studiums habe ich mich mit UX und UI erst etwas mehr durch mein Pflichtprojekt beschäftigt. Gemeinsam mit einem Kommilitonen habe ich währenddessen praxisnah alle Projektphasen erlebt. Dazu gehörte auch, ein UX und UI Konzept zu erarbeiten. Deshalb bin ich froh, dass ich jetzt noch tiefer in das Thema einsteigen kann. Sonst hätte ich meine Begeisterung dafür vielleicht gar nicht entdeckt. 

An seinem Schreibtisch ist Jonas zu sehen, der als Pflichtpraktikant im Bereich UX/UI bei tresmo arbeitet.
Jonas hat sein Pflichtpraktikum für sein Studium an der Hochschule Augsburg bei uns im Bereich UX/UI absolviert. Bild: tresmo GmbH

Neben einigen Kundenprojekten betreust du auch ein sehr großes internes Projekt bei tresmo. Worum geht es dabei?

Ich bin für den Relaunch der Jobseite verantwortlich. Das bedeutet, das UX/UI Design neu zu denken, alle Stakeholder:innen an einen Tisch zu bringen und vor allem meine Webdesign- und Webentwicklungs-Kenntnisse aufzufrischen und auszubauen. Es ist etwas komplett Anderes, als meine bisherigen Erfahrungen in der Websitegestaltung. Bei vorherigen Stationen habe ich nur selten Feedback bekommen und musste mein Design immer den Content-Gegebenheiten anpassen. Jetzt läuft es anders: Wir haben unsere Ziele gemeinsam festgelegt und können den Content und das Design dementsprechend zielgerichtet aussteuern. Das macht mir unfassbar viel Spaß. Ich glaube auch allen anderen gefällt das gut, die an der neuen Jobseite mitwirken dürfen. Ich freue mich schon sehr auf das finale Ergebnis.

Wovon hast du während deines Praktikums bisher am meisten profitiert?

Das sind eindeutig das Team, die Kommunikation und die Mentalität bzw. Motivation bei tresmo. Es ist unfassbar wichtig, dass man sich in der Arbeit  wohl fühlt. Man muss gerne ins Büro fahren und sich freuen, die Kolleg:innen zu sehen. Fragen stellen und auch um Hilfe bitten muss erlaubt sein. Das kann ich hier auf jeden Fall jede:n und jederzeit – und bekomme auch die Unterstützung, die ich benötige.
Außerdem merke ich jeden Tag, wie wichtig ein guter Austausch mit allen internen und auch externen Beteiligten eines Projekts ist. Ganz viel scheitert bei Vorhaben daran, dass die Kommunikation untereinander nicht ideal läuft. Dabei kann man bereits bei der Vorab-Kommunikation sehr viel richtig machen, wodurch die Arbeit hinterher deutlich leichter wird. Scheitert aber an der Stelle bereits der Austausch zwischen Dienstleister und Kunde, kann es eben auch schnell in die ganz falsche Richtung laufen. 

Wie kam es dazu, dass du dich für tresmo als Praktikumsplatz entschieden hast?

Ich habe schon im Vorfeld von meinen Bewerbungen stark auf die Websites und die Firmenkultur der Unternehmen geachtet. Welche Firma macht auf mich einen sympathischen und authentischen Eindruck, wo kann ich mir vorstellen, zu arbeiten? Und bei welchem Unternehmen habe die Möglichkeit auch dementsprechend viel zu lernen? Das war quasi die erste Hürde, die bewältigt werden musste. Dann kam das persönliche Kennenlernen. Tatsächlich hatte ich beim Bewerbungsgespräch bei tresmo bereits das Gefühl, dass das sehr gut passen könnte. Oftmals liegen Welten zwischen der präsentierten und der wirklichen Firmenkultur des Arbeitgebers. Bei tresmo wurde ab dem ersten Gespräch deutlich, dass der Fokus auf meinen beruflichen Bedürfnissen und Wünschen liegt. Nachdem ich durch meine bisherigen beruflichen Stationen wusste, dass ein großer Faktor ist, ob man sich an seinem Arbeitsplatz wohl fühlt, habe ich mich für tresmo entschieden. Dazu kam außerdem, dass tresmo mit den neuesten Technologien arbeitet, eigene Kompetenzen klar absteckt und keine Angst davor hat, neue Technologien auszuprobieren. 

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Bei Fragen zur Bewerbung oder ganz allgemein zu tresmo kannst du dich gerne jederzeit an mich wenden.

Bianca Plonner

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